Abbiegeunfälle mit Beteiligung von Radfahrenden haben oft schwere Unfallfolgen. Die Broschüre klärt über Maßnahmen zur Vermeidung von Radunfällen durch rechtsabbiegende Fahrzeuge auf und beleuchtet besondere Risiken. Zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahre haben das Radverkehrsunfallgeschehen und das Thema der Verkehrssicherheit von Radfahrenden genauer unter die Lupe genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die meisten Unfälle mit Radfahrenden an Kreuzungen und Einmündungen ereignen – die sogenannten Abbiege- und Einbiegen/Kreuzen-Unfälle. An ampelgeregelten Einmündungen und Kreuzungen überwiegen die Abbiege-Unfälle. Die meisten Unfälle geschehen hier mit rechtsabbiegenden Fahrzeugen. Städte und Gemeinden können hier einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und somit zur Vermeidung dieser Unfälle beitragen, indem sie sichere und regelwerkskonforme Radverkehrsanlagen und Knotenpunkte planen, bauen und unterhalten.
- TitelTitel
Vermeidung von Radunfällen durch rechtsabbiegende Fahrzeuge
Titeldetails
- TitelVermeidung von Radunfällen durch rechtsabbiegende Fahrzeuge
- herausgebende Institution
- Erschienen
- Umfang10 Seiten
- Anmerkunghttps://www.dvr.de/service/medien/verkehrssicherheit-fuer-entscheider-in-stadt-und-land
- SpracheDeutsch
- SerieThemenserie Verkehrssicherheit für Entscheider in Stadt und Land
- DokumenttypPraxishilfen, Leitfäden
- Schlagwörter (DE)
Themensammlung
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- Quelle/TitelDeutscher Verkehrssicherheitsrat e.V.: Vermeidung von Radunfällen durch rechtsabbiegende Fahrzeuge. 2018. / WISOM Standard